VPLT Marktstudien und Konzepte

Der VPLT erstellt regelmäßig Marktstudien in Form von Kurzberichten, Analysen und Reports. Sie enthalten Fakten und Zahlen zu Marktstrukturen und -größen, Potentialen, Standards, Trends und Entwicklungen sowie Informationen zu den unterschiedlichen Akteuren der Veranstaltungs-wirtschaft. Die Ziele: ein tieferes Verständnis unserer heterogenen Branche, Wirkungsforschung und Szenarien für die Zukunft.

Zielgruppen sind unsere Mitglieder genauso wie unterschiedliche Ansprechpartner in Politik und Medien. Wir klären damit auf, kommentieren aktuelle Fragen und bieten ein analytisch abgerundetes Bild über die Veranstaltungswirtschaft, das auf Fakten basiert. Unsere Marktstudien erstellen wir inhouse oder zusammen mit anderen Verbänden. Wissenschaftlich fundiert, unterstützen uns dabei die zahlreichen Experten des VPLT, aber auch externe Spezialisten.


Studie ZÄHL DAZU

Die größte Marktstudie der deutschen Veranstaltungswirtschaft „ZÄHL DAZU“ ist in Zusammenarbeit mit dem R.I.F.E.L.-Institut, der Technischen Universität Chemnitz und Vertreter:innen aus den Mitgliedsverbänden der IGVW und den breit gefächerten Bereichen der Veranstaltungswirtschaft entstanden und beleuchtet zahlreiche Themen.

„ZÄHL DAZU“ richtet sich ausdrücklich an jeden Bereich der Veranstaltungswirtschaft. Dazu gehören sowohl das Haupt-, als auch das Nebengewerbe. Ebenso ist es nicht ausschlaggebend, ob man sich mit seiner Geschäftstätigkeit komplett oder nur zum Teil der Branche zugehörig fühlt. Des Weiteren werden Business-Events genauso erfasst wie Freizeit- und Marketingveranstaltungen und damit alle Agierenden, die dafür sorgen, dass die Branche lebt.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.zaehl-dazu.de

Forum Veranstaltungswirtschaft | Manifest Restart

Das Forum Veranstaltungswirtschaft, die Allianz maßgeblicher Wirtschaftsverbände der Veranstaltungswirtschaft, legt mit dem „Manifest Restart“ ein Konzept vor, auf dessen Grundlage die einheitliche und verlässliche Planung und Durchführung von Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland wieder ermöglicht werden kann.

Das Manifest enthält einen progressiven Stufenplan, eine Genehmigungsmatrix für Veranstaltungen und Formulierungsvorschläge für einheitliche Verordnungen. Als oberstes Ziel betrachten die Verfasser die Berücksichtigung aller Erfordernisse des Hygiene- und Infektionsschutzes von Veranstaltungen, die damit zu einem sicheren Raum für alle Teilnehmer werden sollen. 

Weitere Informationen finden Sie auf: www.forumveranstaltungswirtschaft.org

MANIFEST RESTART


ANLAGE 1 – GENEHMIGUNGSMATRIX


R.I.F.E.L.-Studie | DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER VERANSTALTUNGSBRANCHE

Die Veranstaltungsbranche ist vielfältig und umfasst neben Business- und Marketing-Events auch Freizeitevents. Wie wichtig sie mit ihren rund 1,5 Millionen Mitarbeitern und 130 Milliarden Euro Umsatz gesamtwirtschaftlich ist, untersucht die 36-seitige R.I.F.E.L.-Studie. Denn die Bedeutung dieser sechstgrößten Wirtschaftsbranche ist der Öffentlichkeit, ganz besonders in der coronabedingten Diskussion, noch nicht ausreichend deutlich. Hinzu kommt: Auch Branchen wie Gastronomie/Reise/Hotellerie sind von einer funktionierenden Veranstaltungsbranche abhängig. Bund, Länder und Gemeinden profitieren enorm durch direkte und indirekte Steuereinnahmen.

Die aktuelle R.I.F.E.L-Studie betrachtet vor allem wirtschaftsbezogene Veranstaltungen. Als Quellen werden die wichtigsten, zugänglichen Studien im Bereich der Business-Events herangezogen. Erstellt hat die Studie in Zusammenarbeit mit mehreren Verbänden der Veranstaltungsbranche das Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L. e. V.), das erste Forschungsinstitut der Live-Kommunikationsbranche auf internationaler Ebene.

 

R.I.F.E.L.-Studie |
DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER VERANSTALTUNGSBRANCHE


bvvs und VPLT Konzeptpapier zur politischen Diskussion angesichts der aktuellen Situation der Veranstaltungswirtschaft in Zeiten mit erhöhter Infektionsgefahr

Wer heute bereits Veranstaltungen oder Messen planen oder sogar umsetzen möchte, der sieht sich mit unzähligen Problemen konfrontiert: Corona-Verordnungen sind zum Beispiel länderübergreifend nicht einheitlich, Flächenvorgaben wiederum nicht realistisch genug. Es fehlt an dem einen übergeordneten Blick, der Anweisungen und Maßnahmen der Genehmigungsbehörden deutschlandweit harmonisiert.

Die Verbände bvvs und VPLT haben sich daher zusammengesetzt und ein aktuelles Konzeptpapier erstellt. Inhaltlich begleiten es die Verbände APWPT, EVVC, FAMAB, IgPV, ISDV, LiveKomm sowie VDT. Darin greifen wir in einer Ist-Beschreibung eine Vielzahl dieser Herausforderungen auf. Gleichzeitig schlagen wir erste Schritte vor, wie Politik und Wirtschaft, Behörden, Veranstalter und Fachplaner sie für den Soll-Zustand gemeinsam meistern können.

Ermuntern möchten bvvs und VPLT mit dem Papier Verantwortliche in der Politik und anderen Verbänden der Veranstaltungswirtschaft, sich mit uns gemeinsam an einen runden Tisch zu setzen, um für unsere geschilderten Probleme wirksame Lösungen zu finden. Denn idealerweise tun wir das gemeinsam.

Mehr zu den Zielen des Konzeptpapiers erfahren Sie auch in diesem Interview vom Deutschlandfunk Kultur mit Dennis Eichenbrenner, dem Vorsitzendem des Bundesverbandes Veranstaltungssicherheit e.V., vom 19. August 2020.

Konzeptpapier und Situationsbeschreibung Corona-Verordnungen bvvs VPLT


A1 Coronaverordnungen_Bundeslaender 200803_A0


A1 Coronaverordnungen_Bundeslaender 200803_A3


A2 Grafische Darstellung Herleitung Flächenbedarf Einhaltung Mindestabstände VarA K-Mitte 200803


A2 Grafische Darstellung Herleitung Flächenbedarf Einhaltung Mindestabstände VarB K-Kante 2008033


R.I.F.E.L.-Whitepaper: Die aktuellen Regelungen zum Kurzarbeitergeld (KuG)

Das „R.I.F.E.L.-Whitepaper: Die aktuellen Regelungen zum Kurzarbeitergeld (KuG)“ wurde im Auftrag des VPLT und FAMAB erstellt. Es handelt sich um Kritik & Verbesserungsmöglichkeiten aus Sicht der Veranstaltungsbranche.

Ein Überblick der Inhalte:

● Die Veranstaltungsbranche im Überblick
● Der aktuelle (Corona-bedingte) Status der Veranstaltungsbranche
● Die aktuellen Regelungen des KuG
● Bewertung der aktuellen Regelungen
● Das niederländische Modell „NOW“
● Die Vorteile von „NOW 2.0“ gegenüber KuG in zusammengefasster Form
● Forderungen

R.I.F.E.L.-Whitepaper: Die aktuellen Regelungen zum Kurzarbeitergeld (KuG)


VPLT Gehaltsstudie 2016

Unter der Schirmherrschaft des VPLT hat der Arbeitskreis Personal eine Studie über die Vergütung in der Veranstaltungswirtschaft erarbeitet. Hierbei geht es um fest angestellte Mitarbeiter der Entertainment-Technologie-Branche in Deutschland. Bis heute gibt es für die Veranstaltungsbranche keinen gültigen Gehaltsspiegel, an dem sich sowohl Arbeitgeber, wie Arbeitnehmer orientieren können. Diese nicht vorhandene Transparenz der Leistungen und Vergütungen führt unter Umständen zur Unsicherheit bei Gehaltsverhandlungen. Gleichzeitig fehlt der Branche durch diese fehlenden Zahlen gegenüber der Politik und anderen Wirtschaftsbereichen eine Argumentation in Bezug auf die Bedeutung der Branche für die Volkswirtschaft. Die Gehaltsstudie ist für 250,00 Euro bei der VPLT Geschäftsstelle erhältlich.

VPLT Inside Gehaltsstudie


VPLT Vergütungsstudie 2022/23

Die VPLT Vergütungsstudie 2022/23 analysiert die Vergütungen und Rahmenbedingungen innerhalb der Medien- und Veranstaltungstechnik. Ab dem 25.04.2023 kann diese käuflich über den VPLT erworben werden.

VPLT Techniker Umfrage

Wie sieht der Arbeits-, Lebens- und Einkommensalltag der Veranstaltungstechniker in Deutschland wirklich aus? Welche Sicht haben sie auf ihre größten Herausforderungen und Chancen? Und wie entwickelt sich aus ihrer Sicht die Branche in der Zukunft? Darauf gibt die VPLT Techniker Umfrage Antwort und zeigt die berufliche Lebensrealität in der Veranstaltungsbranche. Anonym mitgemacht haben 1363 Teilnehmer.

Vorstellung der Techniker Umfrage


(vorherige Anmeldung auf vplt.org erforderlich)

Als PDF speichern