Yamaha FGDP-50 und FGDP-30 machen Finger-Drumming einfach für Einsteiger und vielseitig für Profis
Yamaha stellt die neuen Finger-Drum-Pads FGDP-50 und FGDP-30 vor. Beide Modelle wurden ergonomisch für organische und lebendige Finger-Drum-Performances optimiert und bieten 18 Pads, wobei das FGDP-50 noch acht zusätzliche Pads mit RGB-Beleuchtung bereitstellt. Sowohl das Layout und die Beschaffenheit der Pads als auch die Sounds wurden speziell auf Finger-Drumming ausgelegt. Die FGDP Modelle nutzen die DTX Sound-Library und erweitern sie mit komplett neuen elektronischen Sounds, sodass die Finger-Drum-Pads einen vielseitigen Fundus an Sounds bereitstellen. In beiden Geräten sind Lautsprecher und Akkus integriert, sodass sie mühelos und ohne jede Peripherie betrieben werden können. Eine Verbindung mit Computer oder Mobilgerät ist möglich und erweitert den Funktionsumfang zusätzlich, besonders in Verbindung mit der Yamaha Rec’n’Share App.
Finger-Drumming wird immer beliebter und erregt in Clubs, bei Live-Konzerten und auf Social Media viel Aufmerksamkeit. Mit FGDP-50 und FGDP-30 stellt Yamaha zwei Instrumente vor, die speziell für diesen Einsatz entwickelt wurden.
FGDP-50 und FGDP-30: Finger-Drumming neu gedacht
Yamaha macht mit FGDP-50 und FGDP-30 Finger-Drumming zu einer vielfältigeren und leichter zugänglichen Form musikalischen Ausdrucks. Beide Modelle bieten 18 Pads, die speziell dafür entwickelt wurden, mit den Fingern gespielt zu werden. Außerdem sind beide Instrumente umfassend ausgestattet, sodass Kreative aller Erfahrungsstufen mühelos ihren Rhythmus finden können. Das FGDP-50 verfügt zusätzlich über acht RGB-Pads und ein Display. Es ermöglicht außerdem die Nutzung von USB-Sticks zum Import von Sounds, zur Wiedergabe und Aufnahme. Zusätzliche Funktionen wie Note Repeat geben Kreativen noch mehr Werkzeuge an die Hand.
Ergonomisch für Finger-Drumming ausgelegt
Yamaha hat die FGDP Pads speziell für Finger-Drumming entwickelt. Das Layout orientiert sich an der Anatomie der Hand, sodass eine Drei-Finger-Performance besonders leicht von der Hand geht: Der Daumen spielt die Bassdrum, der Zeigefinger die Snare und der Mittelfinger die Hi-Hats. Das ist natürlich nur ein Vorschlag – es ist ebenso gut möglich, beide Hände zu nutzen oder mit einer ganz anderen Fingerposition zu spielen. Die Pads selbst wurden ebenfalls für das Finger-Drumming entwickelt. Sie reagieren empfindlicher als andere Drum-Pads, um der im Vergleich geringeren Kraft der Finger Rechnung zu tragen sowie dennoch eine angemessene dynamische Kontrolle zu ermöglichen. Zusätzlichen Ausdruck ermöglicht das Drücken eines Pads, wodurch der zugehörige Sound verstummt und damit ein Stoppen eines Beckens beim Schlagzeug (Choke) simuliert wird. Mit einem so ergonomischen Setup gelingen organische Finger-Drumming-Performances besonders leicht.
Die Sounds der Großen unter den Fingern
Mit FGDP-50 und FGDP-30 hat man die Sounds der großen Yamaha E-Drum-Kits wortwörtlich unter den Fingern. Die Kits der DTX Module bieten eine Fülle akustischer Schlagzeug-Sounds für nahezu jedes Genre, hinzu kommen bei FGDP weitere elektronische Sounds für noch mehr kreativen Spielraum. Die DTX Kits wurden auch nicht einfach auf die FGDP Pads übertragen, sondern für die neuen Instrumente optimiert. Sie wurden für das Spielen mit Fingern angepasst, besonders im Hinblick auf die Anschlagstärke. Die Zahlen unterstreichen deutlich die Größe der FGDP Klangbibliothek: 1.500 Voices und 48 Preset-Kits beim FGDP-50; 1.212 Voices und 39 Preset-Kits beim FGDP-30.
Voll ausgestattet für Finger-Drumming ohne Zusatzgeräte
Yamaha will mit FGDP-50 und FGDP-30 besonders einer Herausforderung begegnen: der Zugänglichkeit von Finger-Drumming. Diese Darbietungen verlangten bislang Controller und Musikproduktions-Equipment sowie jede Menge Fachkenntnisse zu deren Einrichtung. Die FGDP Serie kommt ohne diese Voraussetzungen aus, die Instrumente beinhalten bereits alles, was Kreative benötigen. Beide Modelle haben einen eingebauten 2,5-Watt-Lautsprecher und werden mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben, die per USB geladen werden können. Pads und Klangerzeuger sind ebenfalls im Gerät integriert, somit besteht keine Notwendigkeit für irgendwelche Peripherie. Einfach einschalten und spielen – so funktioniert FGDP!
Moderne Verbindungsmöglichkeiten lassen jede Performance glänzen
Zwar müssen Yamaha FGDP-50 und FGDP-30 nicht mit anderen Geräten verbunden werden, sie bieten jedoch die Möglichkeit dazu. Eine USB-Verbindung mit einem Computer ermöglicht das Spielen von Drum-Software oder Sample-Sounds in virtuellen Instrumenten. Die Verbindung ermöglicht auch die Aufnahme von Audio oder MIDI-Daten in Musikproduktions-Software sowie die Wiedergabe vom Smartphone zum Üben und Mitspielen. Mit der kostenlosen Yamaha Rec’n’Share App (iOS oder Android) können Anwender ohne Weiteres ihre Performances in Bild und Ton festhalten und auf Social Media hochladen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Yamaha FGDP-50 und FGDP-30 Finger-Drum-Pads sind ab sofort verfügbar. Die unverbindlichen Preisempfehlungen betragen 356,00 EUR für FGDP-50 und 214,00 EUR für FGDP-30 (jeweils inklusive 19% MwSt.).
Weitere Informationen: www.yamaha.de